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Lösung für Geflüchtete auf Rettungsschiff Alan Kurdi erst nach langer Odysee

Das Schiff Alan Kurdi der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye hat vor 2 Wochen 150 Flüchtende in Seenot an Bord genommen. Damit begann ein langes Tauziehen um einen sicheren Hafen...

 

Die Grenzen sind dicht, in Zeiten von Corona. Noch dichter als vorher schon sind sie für Menschen, die versuchen übers Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Das gilt für diejenigen, die in griechischen Lagern festhängen, unter Bedingungen, in denen sie sich nicht vor Corona schützen können. Das gilt aber auch für die Menschen, die nun ein Schiff besteigen, um nach Europa zu kommen, übers Mittelmeer. Diese sowieso schon lebensgefährliche Fluchtroute, ist nun noch riskanter geworden. Denn es sind kaum noch Schiffe unterwegs, die Flüchtende in Seenot aufnehmen. Oder sie gar aktiv suchen. Die Alan Kurdi der Regensburger Seenotrettungsorganisation Sea-Eye hat nun eine lange Odysee hinter sich. Ein Bericht dazu von Heike Demmel:

 
AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 5:15 Minuten

Creative Commons Lizenzvertrag

Mehr Infos:
https://sea-eye.org/

 

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